Onesimus - Hilfswerk

Ein Dienst gegen die Verarmung

Onesimus Geschwister Dienst ein Dienst für den ganzen Menschen.

Das Buch Philemon hat uns eine Art Liebe geschenkt die nur Gott in uns öffnen konnte.

Wir alle im Team - haben Regeln, Gesetz udgl gebrochen- weil die Welt dies so lehrt: Nimm es dir und schaue n i c h t auf die Anderen. Das wollen wir nicht mehr. Seit nun 20 Jahren machen wir diese - eher versteckte Arbeit- am Menschen. Gründer MD. Bauer A. Georg hat uns immer gelehrt- bescheiden zu sein und zu bleiben. Wir alle haben die Gesellschaft- aber  u n s  selbst durch das Weltverhalten - verletzt. Wir werden rund um die Uhr - zwanzig Jahre danach, 38 Jahr nach einem Verbrechen noch immer dafür Schuldig gesprochen, ob privater Menschen, Unternehmungen oder staatlicher Institutionen. Also müssen die FREIHEIT des Lebens- WIR uns durch Glauben in Jesus Christus uns selbst schenken. ER macht alles neu!

Jetzt ist die Zeit im Heil Gottes den Dienst zu tun- den ER verdient.

Lasst uns in dieser Liebe des Onesimus wandeln und ein Heil der Liebe ausrufen...

Ja ihr seit FREI... weil ER am Kreuz alles für DICH gegeben hat.

Berger Scott

Daher unsere Projekte:

Jesaija 61-Projekt:

Gemäß dieses Wortes machen wir den Dienst an Menschen die in der Gesellschaft nicht so gerne gesehen werden. Wir sind ein Hilfsdienst - ein Hilfswerk - anderer Sorte.

Manche bezeichnen uns als Knastbewegung! Okay niemand schämt sich darauss zu sein, um der Gesellschaft zu zeigen- "he ich habe mich verändert".  Ich bin nicht mehr der, der ich einmal war!

Randgruppenarbeit nennen wir dies. Menschen die sozial entgleist, eingesperrt, oder gerichtliche Sozialstunden in der Gesellschaft ableisten müssen. Auf Grund von geringer Unterstützung können wir derzeit keine Menschen per Gehalt Arbeit anbieten. Tagelöhner aber gibt es immer wieder. Zumal hier auch der Staat uns durch die Schulden anderer Therapanten zum Drittschuldner erklären möchte, wir dann für Schulden der Mitarbeiter zur Gänze haften sollen, sehen wir von Vollbeschäftigungen ab. Der Staat will keine Heimkehrer in ein normales Leben! Aber Jesus ist mit uns! Wir werden schon durch die EU-Menschenrechte einen Weg finden.

Erste Grunderkenntnis zum Dienst (aus dem Buch von Anton)

Ohne Gebet ist dieser Dienst, am und mit Menschen, nicht möglich... das soll ja unser akademisches Studium sein, das es einen Unterschied zwischen christlichen Dienst am Menschen und weltliche Dienstgruppen gibt. Deshalb steht ja in unserer Vereinsgründung: OGD- Dienst am ganzen Menschen - als Beibemerkung. Genauso, wie DU selbst dich für Jesus entschieden hast, hoffentlich auch mit dem Bekenntnis wie es in Jessaija 6,8 geschrieben steht: " Hier bin ich, sende mich!" Denn nur dann wird es eine Runde Sache in Jesus.

Die Gnade ist, wie bereits in einem meiner Grundkurse behandelt, ein Geschenk. Ein Geschenk schließt eigenes Bemühen sowie eigenen Verdienst aus - sonst wäre es kein Geschenk, sondern höchstens eine Belohnung oder der Versuch des Schenkenden, etwas damit zu erreichen. ( Ich nenne dieses Verhalten "religiös, oder selbstgestaltetes Bewußtsein" ) Wenn jemand seinem Kind eine Tafel Schokolade überreicht, weil das Kinderzimmer so schön aufgeräumt ist, dann kann man nicht wirklich von einem Geschenk sprechen. Das Kind hat etwas getan, wofür es belohnt wird.
Ein Geschenk sieht anders aus: Weil die Eltern ihr Kind lieben, erfüllen sie ihm einen Wunsch, ohne dafür irgend eine Gegenleistung zu erwarten oder das Geschenk zurückzufordern, wenn es zu einem Fehlverhalten kommen sollte.
Um ein Geschenk zu erhalten, müssen wir uns also nicht abmühen. Wir müssen es jedoch entgegen nehmen. Wie sollten wir sonst einen Gebrauch davon machen?
Ein Geschenk entgegen zu nehmen, das die Bibel mit dem Wort "Gnade" bezeichnet, setzt Schuldbewusstsein voraus, denn Gnade ist der unverdiente Verzicht auf die Folgen eines Handelns, das schlimme Folgen haben müsste.
Wenn jemand seine Schuld Gott gegenüber nicht sieht, dann wird er nicht davon ausgehen können, dass er das Geschenk namens Gnade überhaupt braucht. Nur dann, wenn ich begreife, dass meine Sünde mich von Gott trennt, dass ich meinem Schöpfer gegenüber durch meine Sünde schuldig geworden bin und eigentlich die Folgen zu tragen habe - nur dann hat die Gnade überhaupt einen Wert. Das ist die benötigte: Gnade!

Ich für mich empfange tägliche Gnade. Mir ist Bewußt-wer, was und was um mich ist-zu erkennen, denn nur als Erkannter im göttlichen Bewußtsein, weißt du, das du all diese Dinge wie die Welt sie anbietet, was das System, das deine Person geschaffen hat dir bietet, für deine Wesensentwicklung unnütze ist...du es gar nicht benötigst. In dieser Gnadenfülle kann ich mich an Bildern der Natur wesendlich mehr erfreuen, sie wahr zu nehmen, oder liebevolle Mitmenschen wahr zu nehmen, wie so manch anderer. Denn wie könnte Liebe jemanden bewerten? Das zu können ist bereits Gnadenanteil.

Genau so soll unser Dienst am nächsten sein! Klassifizieren des Wesens- braucht es das in einer freien Annahme von entgleisten Persönlichkeiten? Löst denn die geschenkte Gnadenliebe diese wir den einzelnen Wesen weiterschenken wollen, vielmehr seine Probleme, seine Ängste und BE-Fürchtungen in das nichts auf, wenn dieses Wesen merkt: halt, dieser Mensch ist echt! Von ihm geht keine Gefahr aus sondern nur strömende, von Schöpfer geschenkte LIEBE. Ist das nicht Heilung schlecht hin? Ich glaube nicht das Jesus ein Krankheitsbild benötigte um zu heilen? Und genau das ist das von IHM ausgehende Evangelium- der Heilsbrunnen für alle Wesen dieser Erde. Aus Gnade vom Schöpfer erhalten, aus Liebe zu Jesus erkannt und gelebt und als Heil für den der da kommen mag- geschenkt.

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Wisst ihr nicht, dass, wem ihr euch zur Verfügung stellt als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorcht? Entweder Sklaven der Sünde zum Tod oder Sklaven des Gehorsams zur Gerechtigkeit? (Römer 6, 16)

In Dezember 2020 und Januar 2021 ist dies das neue Wort! Ein Wort zur Stärkung, damit Ihr endlich einmal nachdenkt, ob wir noch wahrlich in Christus und Gott der Gnaden leben, IHN gehören oder ob es da etwas gibt, was Euch zu einen Sklaven bindet. Es gibt viele Sklavschaften... Familienbande die so deprimieren, Suchterscheinungen oder wahre Süchte die einen Menschen in einer Sklavenhaltung leben lassen; oder ob Du bei deiner Arbeit-Firma-Firmenkollegen so gefangen und gebunden bist, das es irgendwie wie Sklaverei ausartet...und zum Schluss- der Sklave des Staates. Der Mensch gehört Gott, dieser macht Dich durch Deine Talente souverän und einzigartig. Diese Freiheit im Denken über sich und seinen Nächsten sollte in jedem christlichen Denken zu Hause sein. Egal wo Du Dich gebunden fühlst... schaffe Dir hier die Freiheit durch neues Denken. Löse diese Bindungen auf, durch Tatkraft und Mut zur Veränderung - im Glauben und durch hingabewürdiges Gebet. Christus ist unser Heilland, unser Retter, unser Schild und Glaubensverteidiger...ER ist unser Arzt, den wir in unseren Nöten -nötig haben.

Wir gehen jetzt in die Adventzeit und Neues Jahr 2022, niemals stand unsere Welt, unser Staat so in Krise wie jetzt, weil der Mensch nur in Gier und Spekulation lebt. Er hat die Ordnung Gottes nicht verstanden. Wir in Österreich haben keinen Gottesstaat wie im Heiligen Land! Wenn der Mensch mit Herz jetzt in sein inneres blickt, erkennt er, spürt er, das j e t z t die Zeit ist, wo Gott sein Eigentum zurück fordert - fordern wird. Gott lässt sich nicht spotten. Denn alles was da ist, ist sein EIGENTUM. Alles was Ihr von der Erde nehmt gehört Ihm...und das macht neue Denkweisen. Wir alle, könnten schon längst eine Neues, menschenwürdigeres Lebenssystem haben, als wir bis jetzt haben! Wir müssten uns nur einlassen auf die neue Zeit Gottes und der Entstehung des 1000 jährigen Friedensreiches.

Aus ist es, das sich Staaten den Menschen als Sklaven halten! Als Systemerhalter. Denn wo die Liebe Gottes hinfällt, beginnt neues Denken- das wünsche ich Euch- mehr gehorsam gegenüber Gott und Christus, das seine Freiheit DIR nahe kommt. In diesem Sinne ein Onesimus als liebende Gemeinschaft anzuerkennen.  Euer Teamleiter Berger Scott

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